Die Schwertleite blieb mir jedoch verwehrt, da meine Familie durch Lug und Trug vom hiesigen Herzog enteignet wurde. Fortan bot ich Schwert gegen Geld und merkte, dass es sich so ganz gut leben liess.
Den Herren Tankret von Merode lernte ich in einer dreckigen Herberge kennen. Beim Würfelspiel gegen ihn verlor mich meinen hart erkämpften Sold und musste mich einige Tage in seine Dienste stellen. Seitdem kreuzen sich unsere Wege immer wieder.